Die Bauarbeiten laufen trotz kalter Witterung auf Hochtouren: In der Regensburger Altstadt entsteht eine neue Synagoge. Mitte Oktober wurde der symbolische Grundstein gelegt. An der Stelle, wo derzeit das neue jüdische Gotteshaus entsteht, wurde schon 1912 eine Synagoge eingeweiht. Damals hieß die heutige Adresse Am Brixener Hof 2 noch Schäffnerstraße 2.
- Den Bau unterstützen viele Regensburger Bürger und Vereine mit Spenden. Bei einem Termin an der Baustelle erklärte am Montagmittag Bürgermeisterin a. D. Christa Meier, warum sie den Neubau unterstützt.
Im Förderverein Neue Regensburger Synagoge sind auch viele nichtjüdische Menschen Mitglied. „Wir wollen aus der historischen Verantwortung heraus mithelfen den Bau zu finanzieren, aber auch für ein Klima sorgen, dass der Neubau von allen Bürgern akzeptiert wird“, erklärt der Vorsitzende Dieter W
- Beim Bau des Gotteshauses ist die jüdische Gemeinde auf Spenden angewiesen. Christa Meier trägt zur Finanzierung bei.
Die Bauarbeiten laufen trotz kalter Witterung auf Hochtouren: In der Regensburger Altstadt entsteht eine neue Synagoge. Mitte Oktober wurde der symbolische Grundstein gelegt. An der Stelle, wo derzeit das neue jüdische Gotteshaus entsteht, wurde schon 1912 eine Synagoge eingeweiht. Damals hieß die heutige Adresse Am Brixener Hof 2 noch Schäffnerstraße 2.
Den Bau unterstützen viele Regensburger Bürger und Vereine mit Spenden. Bei einem Termin an der Baustelle erklärte am Montagmittag Bürgermeisterin a. D. Christa Meier, warum sie den Neubau unterstützt.
Im Förderverein Neue Regensburger Synagoge sind auch viele nichtjüdische Menschen Mitglied. „Wir wollen aus der historischen Verantwortung heraus mithelfen den Bau zu finanzieren, aber auch für ein Klima sorgen, dass der Neubau von allen Bürgern akzeptiert wird“, erklärt der Vorsitzende Dieter W