Jahrestag des 200 Jahre alten Friedhofs an der Schillerstraße „Ein jüdisches Grab wird für die Ewigkeit angelegt, die Totenruhe muss gewahrt bleiben bis zur einstigen Wiederbelebung der Toten am Jüngsten Tag.“
Zum 200jährigen Jubiläum des Jüdischen Friedhofs in Regensburg hat die Journalistin Waltraud Bierwirth in 35 Kurzbiografien das Leben und Sterben von 35 Regensburger Jüdinnen und Juden skizziert.
Wir befinden uns gerade vor einer sehr wichtigen Zeit in unserem jüdischen Kalender. Diese Zeitabschnitt nennt man „Yomim Noraim“, auf Deutsch bezeichnet man das als „hohe Feiertage“.